Name: Griffon Fauve de Bretagne
Herkunft: Dieser Meutehund ist schon als Rasse seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Es war im 19. Jahrhundert als der Hund zur Wolfsjagd eingesetzt worden ist. Nachdem fast alle Wölfe erlegt waren, brauchte man auch den Griffon Fauve de Bretagne nicht mehr. Erst mit der Gründung des Clubs de Fauve de Bretagne von Marcel Pambrun gelang es diesen Laufhund zu erhalten. Er wird von der FCI unter der Nr. 66 als eigenständige Rasse anerkannt.
Größe: Der Hund erreicht eine Größe von 48 bis 56 cm und ein Gewicht von 18 bis 22 kg.
Aussehen: Das Fell besteht aus einem kurzen, rauen und harten Haar, in den Farben gold, falb und bis zum ziegelrot. Die Hängeohren sind lang und einwärts gedreht.
Wesen: Bei der Jagd wird er nicht auf Hase, Fuchs, Rehwild und Schwarzwild angesetzt, sondern er wird oft für die Jagd auf Wildschweine gebraucht. Er hat ein ausgeglichenes Wesen und ist intelligent, zutraulich und sehr kinderlieb, deshalb wir der gern als Familienhund gehalten.