
Herkunft Bergamasker Hirtenhund
Im Bergamasker Hirtenhundvereinigen sich die Rasseanteile des persischen Schäferhundes, des ungarischen Hirtenhundes und den Molosserhunden.
Im Jahr 1890 wurden die Hunde noch als Cane da Montagna als Berghund bei der ersten Vorstellung des Zuchtbuchs bezeichnet. Er wird von der FCI unter der Nr. 194 als eigenständige Rasse anerkannt.
Größe
Der Rüde erreicht eine Größe von 58 bis 62 cm und die Hündin wird etwa 54 bis 58 cm groß. Das Gewicht des Rüden liegt bei 32 bis 38 kg und die Hündin wird etwa 26 bis 32 kg schwer.
Aussehen
Der Hirtenhund ist kräftig gebaut, aber gut proportioniert von mittlerer Größe und hat eine starke Behaarung. Die Farbe des Fells gibt es in grau in allen Schattierungen, grau/schwarz gefleckt, ganz in schwarz oder hellgrau mit etwas rötlich braun.
Er hat ein Zottelfell mit Deckhaar, Unterhaar und Wolle, die mit der zeit zur Bildung der Zottel führt. Die Nase und die Lefzen sind schwarz pigmentiert und Farbe der Augen kann unterschiedlich braun sein.
Wesen
Auch heute noch wird der Bergamasker Hirtenhund in den südlichen Alpenregionen als sehr guter Treibhund für die Herden im Gebirge eingesetzt.