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Boxer

Name: Boxer

Herkunft: Der Deutsche Boxer hat als unmittelbaren Vorfahren den Brabanter Bullenbeißer. Im Mittelalter wurden Hunde dieser Art für die Jagd auf wehrhaftes Wild gezüchtet. Der erste Boxer-Klub ist im Jahre 1895 gegründet worden. Seit dem Jahr 1904 gibt es einen Standard für die Zucht. Er wird von der FCI unter der Nr. 144 als eigenständige Rasse anerkannt.

Größe: Der Rüde erreicht eine Höhe von etwa 63 cm und ein Gewicht bis zu 36 kg. Die Hündin wird bis zu 59 cm groß und etwa 28 kg schwer.

Aussehen: Der Boxer hat ein glatthaariges, glänzendes und anliegendes Fell in den Farben gelb, von hellgelb bis rotbraun oder gestromt. Er hat eine schwarze Maske und weiße Abzeichen. Die mittelgroßen Ohren hängen dicht am Kopf. Das Kupieren von Ohren und Rute ist in Deutschland verboten.

Wesen: Der Boxer ist ein kräftiger Hund und braucht deshalb seinen Auslauf. Er ist ein richtiger Familienhund und kommt auch mit Kindern gut zurecht. Bei der Erziehung des etwas eigensinnigen Hundes sollte man mit Geduld an die Arbeit gehen.

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Cape Town, South Africa