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Hokkaido-Hund

Name: Hokkaido-Hund

Herkunft: Der Hund stammt von der Insel Hokkaido und wird auch Ainu-Hund genannt, nach dem in Japan lebenden Volk der Ainu. Die frühere Aufgabe ist die Jagd gewesen, heute wird er mehr als Wachhund im häuslichen Bereich eingesetzt. Im Jahre 1973 ließ die Gesellschaft zur Erhaltung japanischer Rassen den Hokkaido zum Japanischen Naturdenkmal erklären. Er wird von der FCI unter der Nr. 261 als eigenständige Rasse geführt.

Größe: Der Hund erreicht eine Größe von 45 bis 52 cm und ein Gewicht zwischen 30 und 35 kg.

Aussehen: Der Hokkaido-Hund hat ein hartes und gerades Deckhaar mit einer dichten und weichen Unterwolle. Das Fell gibt es in den Farben sesam, gestromt, rot, schwarz, schwarz-loh bis weiß und Haare in rot-falb mit schwarzen Spitzen. Die Ohren sind klein, dreieckig und werden aufrecht getragen.

Wesen: Der frühere Jagdhund findet heute als Wachhund für Haus und Hof, aber auch als Begleithund Verwendung. Manchmal ist er etwas eigenwillig und störrisch und kann auch gegen Artgenossen aggressiv werden. Seiner Familie gegenüber ist er aber ein treuer und lieber Hund.

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