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Perserkatze

Die Perserkatze wird in der nach Leistung strebenden Gesellschaft immer wieder als ein äußerst beliebtes Haustier angesehen. Neben dem Aussehen kann auch das Wesen der Rassekatze als ein herausragendes Merkmal genannt werden. Der Name lässt erste Rückschlüsse auf die Herkunft der elegant anmutenden Katzenart zu. So war die Perserkatze ursprünglich im frühen Persien beheimatet. Erst vor circa 300 Jahren fand die Perserkatze ihren Weg nach Europa.

Perserkatze – die adelige Katze

Vor allem der deutsche Adel schätzte die Vorzüge der relativ ruhigen Katzenart. Wie bereits erwähnt wurde, kann das Aussehen der Rassekatze als ein herausragendes Merkmal angesehen werden. Eine ausgewachsene Perserkatze tritt in der Regel mit einer mittleren Größe in Erscheinung. Einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Aussehen der Rassekatze nehmen unter anderem die relativ kurzen Beine. So wirkt der Körper oftmals gedrungen. Darüber hinaus nehmen auch die relativ breiten Schultern einen wesentlichen Einfluss auf das Aussehen der populären Katzenart.

Neben dem breiten Schädel wird von Liebhabern auch die breite Nase als ein typisches Erkennungsmerkmal angesehen. Basierend auf den Erfahrungen der einzelnen Züchter kann die Rassekatze nahezu jede Fellfarbe annehmen. In Bezug auf den Charakter der Rassekatze kann ein relativ schwach ausgeprägter Freiheitsdrang als eine wesentliche Charaktereigenschaft genannt werden. Basierend auf dieser Tatsache stellt eine reine Wohnungshaltung kein Problem dar. Nicht selten sehnt sich die liebebedürftige Perserkatze nach ausgiebigen Streicheleinheiten.

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