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Otterhund

Name: Otterhund

Herkunft: Der Otterhund ist für die Jagd auf den Fischotter gezüchtet worden. Er hat mit der Meute gejagt und wurde im 19. Jahrhundert gebraucht, denn heute steht der Fischotter unter Naturschutz. Zu seine Vorfahren zählen der Bloodhound und französische Griffons. Der Rassestandard ist erst im Jahr 1979 festgelegt worden und weil der Hund seine Bedeutung verloren hat, nehmen die Bestände ab. Er wird von der FCI unter der Nr. 294 als eigenständige Rasse anerkannt.

Größe: Der Rüde erreicht eine Größe von 69 cm und die Hündin wird etwa 61 cm groß.

Aussehen: Er hat ein dichtes, hartes, raues und undurchlässiges leicht öliges Deckhaar von 4 bis 8 cm Länge. Auch die Unterwolle ist leicht ölig. Das Fell kommt in den Farben grau, sandfarben, weizenfarben und rot vor. Er kann auch einfarbig sein, wobei weiße Abzeichen am Kopf, der Brust, den Läufen und der Rutenspitze möglich sind. Er hat lang herabhängende Hängeohren.

Wesen: Von der Natur her ist er ein Jagdhund mit einer sehr guten Spürnase. Er ist etwas eigensinnig und bedarf einer gute und konsequente Erziehung. Er ist verträglich und kinderfreundlich und braucht aber immer genügend Auslauf und Beschäftigung.

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