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Shiba-Inu

Name: Shiba-Inu

Herkunft: Diese japanische Hunderasse wird von der FCI unter der Nr. 257 als eigenständige Rasse anerkannt. Zur Deutung des Namens Shiba gibt es drei mögliche Antworten. Die erste Antwort deutet auf die braun- rote Fellfärbung hin, zweitens gibt es ein gleichnamiges Schriftzeichen für den Begriff klein und drittens besteht die Ableitung von einem Ortsnamen. Der zweite Namensteil inu oder ken bedeutet Hund. Die Kleinste von den japanischen Rassen wie den Hokkaido-Hund oder der Akito-Inu ist der Shiba-Inu. Knochenreste, die bei Ausgrabungen gefunden worden sind, weisen eine Ähnlichkeit mit dem Shiba-Inu auf, das deutet darauf hin, dass diese Rasse schon vor mehreren tausend Jahren Jagdbegleiter des Menschen gewesen ist. Anfang des 20. Jahrhunderts war die Rasse vom Aussterben bedroht und
man begann im Jahr 1928 eine neue Zucht aufzubauen.

Größe: Der Hund erreicht eine Größe von 37 bis 40 cm. Der Rüde hat ein Gewicht zwischen 10 bis 13 kg und die Hündin wird etwa 7 bi 9 kg schwer.

Aussehen: Er hat ein weiches und gerades Deckhaar mit reichlich dichter Unterwolle. Die Farbe des Fells kommt in rot, schwarzloh, sesam einer Mischung von weißen und schwarzen Haaren, schwarz gemischt mit weißen Haaren und in rot gemischt mit schwarzen Haaren, vor. Er hat kleine, dreieckige Stehohren. Die Rute wird eingerollt über dem Rücken getragen. Bei allen Farben des Fells muss Urajiro, das weißliche Haar am Fang, an den Backen, an der Kehle, an Brust und Bauch, der Rute und an der Innenseite der Läufe vorhanden sein.

Wesen: Er ist intelligent, gelegentlich etwas eigensinnig. Er ist selbstbewusst und mutig und braucht für die Erziehung einen erfahrenen Hundehalter.

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Cape Town, South Africa