Name: Shikoku
Herkunft: Diese japanische Hunderasse wird von der FCI unter der Nr. 319 als eigenständige Rasse anerkannt. Der Shikoku ist ein japanischer Spitz, von ihm sind Abbildungen auf antiken Tonfiguren gefunden worden. Man glaubt, dass die Vorfahren dieser Rasse bereits vor 4000 Jahren gelebt haben. aus dem Smooth Chow und dem ausgestorbenen Akita Inu ist der heutige Shikoku entstanden, der hauptsächlich zur Jagd auf Wildschweine gezüchtet worden ist.
Größe: Der Shikoku Rüde erreicht eine Größe von 49 bis 55 cm und die Hündin wird etwa 42 bis 48 cm groß.
Aussehen: Er hat ein gerades, hartes Deckhaar mit einer dichten und weichen Unterwolle. Die Farbe des Fells ist schwarz-sesam (gleichmäßige Mischung von schwarzen und weißen Haaren) und rot-sesam (die Grundfarbe rot ist gemischt mit schwarzen Haaren). Er hat kleine, nach vorn gerichtete Stehohren. Die Rute wird eingerollt über dem Rücken getragen.
Wesen: Hunde der Shikoku Rasse sind selbständig, wachsam und eigensinnig. Sie sind für die Jagd gezüchtet worden und haben auch einen entsprechenden Jagdtrieb. Shikokus sind sehr gute Begleithunde und absolut treu gegenüber seinem Herrn.