Name: Havaneser
Herkunft: Die Heimat des Havanesers liegt im westlichen Mittelmeer an der italienischen und spanischen Küste. Vermutlich ist der Hund mit italienischen Seefahrern in Kuba eingeführt worden. Am häufigsten kamen tabakfarbige Hunde vor, deshalb hat man die Hunde nach Kubas Hauptstadt Havaneser genannt. Er wird von der FCI unter der Nr. 25 als eigenständige Rasse geführt.
Größe: Der Hund erreicht eine Größe von 21 bis 29 cm und hat ein Gewicht zwischen 3 und 9 kg.
Aussehen: Er hat ein langes, 12 bis 18 cm, weiches und glattes aber auch gewelltes Deckhaar und kaum Unterwolle. Ebenso gibt es keinen Haarwechsel von Winter- auf Sommerfell. Das Fell, mit der Grundfarbe weiß, gibt es in den Tönungen hell falbfarben bis tabakfarben gefleckt oder leicht schwarz wolkig. Die Hängeohren sind hoch angesetzt und mit langen Fransen besetzt.
Wesen: Er ist intelligent, lebhaft, fröhlich und anhänglich. Er spielt gern mit den Kindern, ist gern Mittelpunkt der Familie und ist kein Kläffer. Er geht gern spazieren, aber ein Garten zum Austoben ist ihm auch recht. Er ist der ideale Hund für eine Wohnung.