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Karelischer Bärenhund

Name: Karelischer Bärenhund

Herkunft: Im finnisch-russischen Grenzgebiet in Karelien lebt diese Hunderasse. Verwandt ist er mit den europäischen Laika Hunderassen. Im Jahr 1949 ist der Karelische Bärenhund von der FCI als Rasse anerkannt worden und ist im skandinavischen Raum ein beliebter Hund bei den Jägern. Er wird von der FCI unter der Nr. 48 als eigenständige Rasse anerkannt.

Größe: Der Hund erreicht eine Größe von 48 bis 58 cm und hat ein Gewicht von 20 bis 23 kg.

Aussehen: Er hat ein lang anliegendes, langes, raues Haar mit viel Unterwolle. Das Fell kommt in den Farben schwarz bis braun schattiert, gelegentlich mit weißen Abzeichen vor. Er hat mittelgroße, dreieckige und stehende Ohren. Die Rute hat meist eine weiße Spitze.

Wesen: Der Karelischer Bärenhund wird für die Jagd auf Bären und Elche gebraucht. Seine Aufgabe ist es das Wild aufzustöbern und zu stellen, danach mit lautem Bellen den Jäger auf das Wild aufmerksam machen. Der Hund ist nicht für Anfänger geeignet und auch nicht leicht zu erziehen. Er kann ein guter Hund in der Familie sein, ist aber manchmal sehr eigensinnig.

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